06.05.2022 | DRK-Kreisverband

Interessantes und Wissenswertes zu Geschichte und Gegenwart am Tag der offenen Tür im Rotkreuzmuseum Luckenwalde

Während der Corona-Zeit war das Rotkreuz-Museum entweder geschlossen oder nur eingeschränkt zugänglich. Nun soll nach und nach wieder der reguläre Museumsbetrieb Einzug halten.

Am Sonntag, dem 8. Mai und Welttag des Roten Kreuzes, lädt das Museum in der Luckenwalder Brahmbuschstrasse zu einem Tag der offenen Tür ein. Von 11 bis 18 Uhr können Interessierte das Museum besuchen und sich davon überzeugen, was sich während der Corona-Schließzeit verändert hat. Einige Bereiche, z.B. zu den Rotkreuzschwestern oder zum Luckenwalder Kriegsgefangenlager Stalag III a, sind umgestaltet. Und auch neue Ausstellungsstücke sind dazugekommen. Vor allem aber kann man sich nun das Museum unter fachkundiger Führung und dennoch auf eigene Faust erschließen: Am Eingang steht eine App für das eigene Smartphone zur Verfügung, die die Besucher wahlweise auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Arabisch durch die Dauerausstellung führt.

Am 8. Mai 1828 wurde in Genf der Rotkreuzgründer Henry Dunant geboren. Seit 1948 wird sein Geburtstag weltweit als Tag des Roten Kreuzes (und roten Halbmonds) gefeiert. Es versteht sich, dass zu einem Geburtstag und einem Tag der offenen Tür auch Kaffee und Kuchen gehören.

Wer Fragen zu den Angeboten hat, kann den Leiter unseres Rotkreuzmuseums, Rainer Schlösser, telefonisch unter 0151 15591977 oder per E-Mail unter museum(at)drk-fs.de Kontakt aufnehmen.

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