Die Kreisdelegiertenversammlung ist das höchste Gremium des DRK-Kreisverbands. In diesem Jahr gibt es gleich mehrere wichtige Tagesordnungspunkte. Zum einen gibt sich der Kreisverband eine neue Satzung und zum anderen wählt es ein neues Präsidium. Außerdem wird sich den Delegierten aus den Ortsverbänden und den Gemeinschaften der zukünftige neue Kreisvorsitzende vorstellen. Natürlich werden der jetzige Präsident und der bisherige Kreisvorsitzende vorher ihre Rechenschafts-berichte abgeben, um Entlastung für das Jahr 2018 zu erhalten.
Im Rechenschaftsbericht des Präsidiums wird der Kreispräsident Dietmar Bacher die engagierten und verlässlichen Einsätze der aktiven Kameradinnen und Kameraden der Gemeinschaften darstellen und würdigen. Der Kreisvorsitzende Harald-Albert Swik wird in seinem Rechenschaftsbericht auf aktuelle Ereignisse in der wirtschaftlichen Tätigkeit des Kreisverbands eingehen, über verschiedene Projekte im Kreisverband berichten und auf die Folgen durch den neuen Tarifvertrag, der seit Jahresbeginn den hauptamtlichen fast eintausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine neue und bessere Gehaltsstruktur gegeben hat, eingehen.
Einer guten Tradition folgend, werden an verdiente Rotkreuz-Mitglieder die Kreismedaillen nebst Urkunde in Anerkennung ihrer herausragenden und oftmals schon langjährigen Tätigkeit vergeben.
Im höchsten Gremium des Kreisverbands kommen auf der Kreisdelegierten-versammlung rund 100 Teilnehmer, davon ungefähr 80 Delegierte aus den 18 Ortsverbänden und den Gemeinschaften in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming zusammen.
Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch bei dem Vorstands-vorsitzenden des DRK-Kreisverbands Harald-Albert Swik unter 03371 625710.
